Ihr sucht Azubis – aber niemand bewirbt sich?
Ihr habt Anzeigen geschaltet, auf Social Media gepostet, vielleicht sogar auf Ausbildungsmessen gesprochen … und trotzdem: Funkstille.
Wenn doch mal eine Bewerbung kommt, passt sie oft nicht.
Das frustriert.
Vor allem, wenn man weiß: Eigentlich sind wir ein super Betrieb. Familiär, zuverlässig, bodenständig.
Aber irgendwie scheint das draußen niemand zu sehen.
Das Problem liegt oft nicht an den Jugendlichen – sondern an der Außendarstellung
Viele kleine Betriebe glauben, sie hätten einfach Pech – oder dass „die jungen Leute heute keine Lust mehr aufs Arbeiten“ haben. Doch das stimmt so nicht.
Jugendliche suchen durchaus nach Ausbildungsplätzen. Sie informieren sich – nur eben anders als früher.
Sie googeln, sie schauen auf Instagram, sie klicken sich durch Websites.
Und wenn sie dabei auf eine veraltete Seite stoßen, ohne Bilder vom Team, ohne klare Infos zur Ausbildung – dann klicken sie einfach weiter.
Nicht, weil euer Betrieb schlecht ist. Sondern, weil das, was euch besonders macht, online gar nicht sichtbar wird.
Eure Website ist oft der erste Eindruck – und manchmal auch der letzte
Früher kamen Bewerber:innen durch persönliche Kontakte, durch Eltern, Bekannte, die Handwerkskammer.
Heute startet fast jede Suche online.
Selbst wenn jemand durch Zufall von euch hört, googelt er meist zuerst euren Namen.
Und wenn er dann auf einer Seite landet, die unübersichtlich oder alt wirkt, denkt er schnell:
„Ach, die suchen wahrscheinlich gar keine Azubis.“
oder
„Das ist nichts für mich.“
Das passiert unbewusst – aber es entscheidet, ob sich jemand meldet oder nicht.
Was viele Betriebe nicht wissen: Kleine Änderungen machen einen riesigen Unterschied
Ihr müsst keine neue Website bauen und keine Agentur beauftragen.
Oft reicht es, ein paar Dinge gezielt zu verbessern:
Zeigt Gesichter: Junge Menschen wollen wissen, mit wem sie arbeiten werden. Fotos vom Team wirken Wunder.
Sprecht ihre Sprache: Weniger Fachbegriffe, mehr Alltag. Kein „Wir bieten einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz“, sondern „Bei uns packst du von Anfang an mit an – und lernst, wie man richtig was bewegt.“
Macht es einfach: Eine klare Seite „Ausbildung bei uns“ mit Kontaktformular oder WhatsApp-Link genügt oft schon.
Zeigt, dass ihr wirklich sucht: Ein Hinweis auf der Startseite oder ein kleiner Banner reicht. Viele Azubis übersehen Stellenanzeigen, wenn sie tief im Menü versteckt sind.
Diese Dinge kann man selbst umsetzen – wenn man weiß, wie.
Ihr müsst keine Marketingprofis werden – nur verstehen, worauf es ankommt
Die gute Nachricht: Man muss kein Technikexperte sein, um seine Website für Bewerber:innen attraktiver zu machen.
Was man braucht, ist ein klarer Leitfaden und jemanden, der zeigt, was funktioniert – speziell für kleine Betriebe, die alles selbst machen.
Wenn ihr versteht, was auf eurer Website entscheidend ist, dann bekommt ihr nicht nur mehr Bewerbungen – sondern endlich wieder die Menschen, die wirklich Lust auf euren Betrieb haben und in euer Team passen.
Fazit: Sichtbar werden ist kein Hexenwerk
Dass sich niemand bewirbt, heißt nicht, dass euer Betrieb unattraktiv ist. Es bedeutet nur, dass ihr das, was euch stark macht, noch nicht richtig zeigt.
Und das lässt sich ändern – Schritt für Schritt, ohne Agentur, ohne Riesenbudget.
Denn wer online sichtbar wird,
zieht auch offline wieder Menschen an,
die sagen:
„Das klingt sympathisch – da will ich arbeiten!“
Ich zeige dir, wie dein Unternehmen sichtbar wird.
Buche dir einfach einen kleinen Slot im Kalender und wir sprechen darüber, wo du stehst und was ich für dich tun kann. Ich freue mich auf dich!

