Jobsuche mit ChatGPT – was bedeutet das für Arbeitgeber?

von | 15. August 2024 | Künstliche Intelligenz

Jobsuche mit ChatGPT – was bedeutet das für Arbeitgeber?

Vor Kurzem bin ich auf einen spannenden Artikel gestoßen, der sich intensiv mit der Jobsuche mithilfe von ChatGPT beschäftigt. Huch, ChatGPT fungiert auch als Jobvermittler? Das wollte ich genauer wissen. Denn dass KI beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen helfen und sich der Lebenslauf mit ChatGPT optimieren lässt, ist bekannt. Ich aber war neugierig, ob künstliche Intelligenz wirklich in der Lage ist, passende Unternehmen und Stellenangebote für eine Jobsuche vorzuschlagen.

Unternehmensvorschläge für die Jobsuche

Als Erstes fragte ich ChatGPT nach passenden Unternehmen für meine fiktive Jobsuche. Ich tat so, als ob ich einen Job als Softwareentwickler in einem IT-Unternehmen suchen würde:

Prompt auf ChatGPT
Screenshot: ChatGPT Unternehmensvorschläge

Suche nach Benefits

Die Ergebnisse umfassten tatsächlich eine Reihe von IT-Unternehmen, auch wenn adesso und Materna streng genommen nicht als Mittelständler gelten. Aber sei’s drum – wer es als Unternehmen in diese erste Liste schafft, hat schonmal gute Karten. Doch das reichte mir nicht, also fragte ich gezielt nach „Benefits“ wie Home Office und familienfreundlichen Angeboten:

Prompt auf ChatGPT
Screenshot: ChatGPT Benefits

Treffen die Empfehlungen zu?

Ich wählte spontan Materna Information & Communication SE aus, wollte mir das Unternehmen genauer ansehen und überprüfen, ob die Empfehlungen von ChatGPT zutrafen. Tatsächlich fand ich schnell, wonach ich suchte:

Screenshot: Benefits beim Unternehmen Materna
Screenshot: Benefits bei Materna

Vorschläge konkreter Stellenangebote

Anschließend war ich neugierig, ob ChatGPT mir auch „echte“ Stellenangebote von Materna vorschlagen konnte. Ich bekam eine Liste von 4 Jobangeboten:

Chat GPT Prompt zu Jobangeboten beim Unternehmen Materna
Screenshot: ChatGPT Jobangebote bei Materna

Prüfen der Jobangebote

Es dauerte nicht lange, bis ich fand, was ich suchte: Tatsächlich konnte ich alle von ChatGPT aufgeführten Jobs auf der Website finden:

Screenshot Stellenangebot Materna
Screenshot Stellenangebote Materna
Screenshot: Aktuelle Stellenangebote bei Materna

Ehrlich gesagt hat mich das Ergebnis meiner Recherche insgesamt doch überrascht. Offenbar kann ChatGPT bei der Jobsuche und bei der Auffindbarkeit von Arbeitgebern und deren Stellenangeboten eine hilfreiche Rolle spielen. ChatGPT brauchte nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2022 lediglich 5 Tage, um auf eine Nutzer:innenzahl von 1 Millionen zu kommen. Rund 2 Monate später waren es bereits 100 Millionen. Auch wenn die Zahlen inzwischen etwas abflauen, ist das Wachstum enorm, und es sollte für jeden Arbeitgeber erstrebenswert sein, bei einer solchen Suchanfrage als Empfehlung in den Ergebnissen zu erscheinen. 

Was aber sind denn die ausschlaggebenden Faktoren, um als Unternehmen in diesen Ergebnissen zu landen? Und daraus resultierend: Welche Maßnahmen sollten Unternehmen ergreifen, um die Chance zu erhöhen, entsprechend berücksichtigt zu werden?

Kriterien für Unternehmensvorschläge

Mein erstes Interesse galt der ursprünglichen Liste von Unternehmen, die ChatGPT für mich zusammengestellt hatte: Welche Kriterien und Faktoren haben dazu geführt, dass genau diese Unternehmen ausgewählt wurden? Welche Eigenschaften und Informationen fördern die Berücksichtigung eines Unternehmens in einer solchen Liste? Faktoren wie die Präsenz auf Jobportalen, die Qualität der Online-Beschreibungen von Stellenangeboten und das allgemeine Unternehmensimage spielen offenbar eine nicht unerhebliche Rolle. Was können Unternehmen in diesen Bereichen optimieren, um in automatisierten Suchanfragen wie denen von ChatGPT häufiger aufzutauchen?

Auch hier gibt ChatGPT bereitwillig Auskunft:

Screenshot Prompt ChatGPT
Screenshot: ChatGPT Faktoren

Überprüfung: doubleSlash

Ich wollte die Aussagen von ChatGPT verifizieren und nahm diesmal das Unternehmen „doubleSlash“ genauer unter die Lupe – zumindest die direkt recherchierbaren Bereiche wie 

  • kommunizierte Benefits
  • Arbeitskultur/Work-Life-Balance
  • Zufriedenheit der Mitarbeitenden/Bewertungen
  • verfügbare Jobs

Benefits & Work-Life-Balance

Ich fand ziemlich schnell, was ich suchte. Tatsächlich beschreibt doubleSlash auf seiner Karriereseite sehr ausführlich sowohl in Kurz- als auch in Langform die Vorzüge, die das Unternehmen seinen Mitarbeiter:innen bietet. Potenzielle Bewerber:innen können sich genau über die unterschiedlichen Angebote informieren und bekommen dadurch gleichzeitig einen Einblick in die Unternehmenskultur:

Screenshot doubleSlash Benefits
Screenshot: Benefits auf https://www.doubleslash.de/karriere/
Screenshot doubleSlash Benefits Work-Life-Balance
Screenshot: Benefits in Toggles auf https://www.doubleslash.de/karriere/
Screenshot doubleSlash Benefits Work-Life-Balance
Screenshot: Benefits in ausgeklappten Toggles auf https://www.doubleslash.de/karriere/

Zufriedenheit der Mitarbeitenden

Tatsächlich zeigen auch Bewertungen bei kununu und Glassdoor, dass das Unternehmen, genau wie von Chat GPT beschrieben, gut abschneidet:

Screenshot Unternehmensprofil doubleSlash auf kununu
Screenshot: doubleSlash auf kununu
Screenshot Unternehmensprofil doubleSlash auf Glassdoor
Screenshot: doubleSlash auf Glassdoor

Was führte zu der Empfehlung durch ChatGPT?

Laut ChatGPT hat doubleSlash durch eine starke Online-Präsenz, die gezielte Ansprache potenzieller Mitarbeiter:innen, die Betonung der Mitarbeiter:innenzufriedenheit und modernen Arbeitsbedingungen besonders hervorgestochen. Dies seien „entscheidende Faktoren, die das Unternehmen als Arbeitgeber von anderen abheben“.

Im Vergleich dazu hätten andere Unternehmen laut ChatGPT Schwächen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche:

  • Weniger transparente Kommunikation über Karrieremöglichkeiten und Unternehmenswerte.
  • Geringere Zufriedenheit und Motivation unter den Mitarbeiter:innen, wie in Bewertungen und Erfahrungsberichten ersichtlich.
  • Eine weniger ausgeprägte Online-Präsenz, die es schwierig macht, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu erkennen.

Zusammengefasst empfiehlt ChatGPT doubleSlash als guten Arbeitgeber für Softwareentwickler:innen aufgrund folgender Faktoren:

1. Positive Unternehmenskultur und Mitarbeiter:innenzufriedenheit

doubleSlash legt laut ChatGPT großen Wert auf eine positive Arbeitskultur und die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen hebe „häufig die Bedeutung von Teamarbeit, individuellem Wachstum und einem guten Arbeitsumfeld hervor“. Dies zeige sich „in den Online-Bewertungen und in Erfahrungsberichten von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen, die oft betonten, dass das Unternehmen ein „unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld“ biete.

2. Klare Kommunikation und Transparenz

Die Online-Präsenz von doubleSlash sei „geprägt von Transparenz in Bezug auf Unternehmenswerte, Arbeitsmethoden und Karrieremöglichkeiten“. Das Unternehmen kommuniziere klar, was es von seinen Mitarbeiter:innen erwarte und was es ihnen im Gegenzug biete, wie beispielsweise „flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsangebote und die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten“.

3. Moderne Technologien und interessante Projekte

doubleSlash arbeite mit „modernen Technologien“ und biete Softwareentwickler:innen die „Möglichkeit, an innovativen und abwechslungsreichen Projekten zu arbeiten“. Das Unternehmen hebe in seiner Online-Präsenz hervor, dass es ein breites Spektrum an Projekten und Kunden hat, was für viele Entwickler:innen attraktiv sei.

4. Aktive Online-Präsenz und Recruiting

Im Vergleich zu anderen Unternehmen habe doubleSlash „eine sehr aktive und gut gepflegte Online-Präsenz, besonders in sozialen Netzwerken und auf Karriereplattformen“. Das Unternehmen nutze diese Kanäle nicht nur für Marketingzwecke, sondern auch, um potenzielle Mitarbeiter:innen gezielt anzusprechen und transparent über offene Stellen und Unternehmensentwicklungen zu informieren“.

5. Gute Bewertungen auf Arbeitgeberbewertungsplattformen

doubleSlash habe im Vergleich zu anderen Unternehmen „durchweg gute Bewertungen auf Plattformen wie kununu, Glassdoor und anderen Arbeitgeberbewertungsseiten“. Diese Bewertungen seien ein wichtiges Indiz für die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen und das generelle Arbeitsklima im Unternehmen.

Implikationen für Unternehmen als Arbeitgeber

Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass ich zu keinem der genannten Unternehmen in irgendeiner Beziehung stehe oder diese bewusst promoten möchte. Aber: wer seine Hausaufgaben macht, der darf auch in einem solchen Artikel positiv erwähnt werden. 

Laut Similarweb hat ChatGPT mit weltweit 2,9 Milliarden Besucher:innen (Juni 2024) einen neuen Rekord aufgestellt. Die Anwendungen von ChatGPT sind inzwischen so vielfältig, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Ob eine dieser Anwendung zukünftig sein wird, ChatGPT als „Jobportal“ zu nutzen, sei dahingestellt. Aber das ist auch irrelevant, denn je mehr Menschen ChatGPT nutzen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach Unternehmen gefragt und recherchiert wird – auch als potenzielle Arbeitgeber. 

Um also die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, von ChatGPT als Arbeitgeber empfohlen zu werden, sollten Unternehmen folgende Punkte im Auge behalten: 

Online-Bewertungen und Erfahrungsberichte

Achtet auf die Bewertungsportale. Ich höre immer noch oft: „kununu? Kenne ich nicht“. Viele Unternehmen scheinen sich der Existenz dieser Portale noch nicht bewusst zu sein oder aber ihnen keine große Bedeutung zuzumessen. 

Dabei gibt es inzwischen unterschiedlichste Möglichkeiten, Unternehmen zu bewerten – kununu, Google, Indeed, Glassdoor, XING – um nur bei den bekanntesten zu bleiben. Menschen orientieren sich an Menschen und eben häufig an dem, was sie sagen bzw. schreiben. Unternehmen, die schlechte Bewertungen haben, stechen nicht gerade als attraktive Arbeitgeber hervor – vor allem dann nicht, wenn das nächste Unternehmen nur einen Klick entfernt ist. 

Zugegeben – positive Bewertungen erhalten Unternehmen nur dann, wenn auch eine gute Unternehmenskultur vorherrscht und ein guter Fit von „Bedürfnissen der Mitarbeitenden“ und „Bedürfnissen des Unternehmens“. Aber: That’s the Challenge. Und: wenn dem nicht so ist, dann ran an die Arbeit!

Ansonsten: Go for it! Bitte deine Mitarbeiter:innen regelmäßig um Bewertungen. Ermutige sie dazu, Erfahrungsberichte zu teilen, lass sie zu Testimonials werden. Je mehr deiner Mitarbeiter:innen andere wissen lassen, wie zufrieden sie mit ihrem Arbeitgeber sind, desto besser!

Transparente & klare Kommunikation

Sei glasklar in dem, was du anbietest. Dieser oft verwendete Spruch „tue Gutes und sprich darüber“ stimmt in der klassischen PR – aber auch, wenn die Zielgruppe potenzielle neue Mitarbeiter:innen umfasst. Mache öffentlich, welche Möglichkeiten neue Talente bei dir als Unternehmen haben. Ich lese so oft in Stellenangeboten Stichworte wie „Work-Life-Balance“ oder „Home Office“. Das kann entweder bedeuten: „eigentlich wollen wir das nicht, aber wenn es unbedingt sein muss, kannst du das auch mal machen“. Oder aber: „du kannst jederzeit selber darüber bestimmen, wo und wie du arbeitest“. Das ist ein großer Unterschied. 

Das gleiche gilt für „spannende Projekte“, „flache Hierarchien“ oder „Karrieremöglichkeiten“. Was bedeutet das genau? Menschen wollen Informationen, sie möchten wissen, was hinter diesen Begriffen steckt und sie möchten eine (zumindest grobe) Vorstellung davon haben, wie es sich anfühlt, bei genau diesem Unternehmen zu arbeiten. (Und offensichtlich will das auch ChatGPT).

Schreibe nicht dasselbe, was tausende andere Unternehmen auch schreiben. Hebe dich mit einzigartigen Formulierungen vom Wettbewerb ab. Du kannst gerne mal „verantwortungsvolle Position mit vielseitigen Aufgaben in einem dynamischen Umfeld“ googeln … dann verstehst du, was ich meine. Sei einzigartig und kommuniziere das auch. [An dieser Stelle verweise ich gerne auf meinen Blog-Artikel „Benefits in Stellenanzeigen“]

Aktivität auf verschiedenen Kanälen

Dreh- und Angelpunkt sind die Corporate Website und die Karriereseite. Sie sollten alle Informationen beinhalten, die Besucher:innen brauchen, um sich ein Bild des Unternehmens (auch als Arbeitgeber) machen zu können. Die eigene Online-Präsenz zu stärken, bedeutet auch, sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren und gezielt die richtigen Talente ansprechen zu können. Die Karriereseite als zentrale Anlaufstelle sollte natürlich besonderes Augenmerk erhalten: Ein benutzerfreundliches Design mit einfacher Navigation, einer klaren Struktur, leicht auffindbaren Informationen, filterbaren (und aktuellen!) Jobangeboten sowie der Möglichkeit einer schnellen und einfachen Bewerbung sind hier entscheidend.

Sprich über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen, z. B. über neue Projekte, Kunden oder technologische Fortschritte. Transparente Kommunikation schafft Vertrauen und zeigt potenziellen Bewerber:innen, dass das Unternehmen wächst und sich weiterentwickelt. Gib Einblicke hinter die Kulissen mit Inhalten, die den Arbeitsalltag im Unternehmen zeigen – z. B. Team-Events, Workshops oder Erfolgsgeschichten von Mitarbeiter:innen – so bekommen die Leser:innen ein Gefühl für die Unternehmenskultur. Testimonials stärken immer die Glaubwürdigkeit und Attraktivität deiner Arbeitgebermarke. Auch regelmäßige Blog-Artikel und Fachbeiträge, die sich mit Technologien, Projekten und Innovationen beschäftigen, an denen dein Unternehmen arbeitet,  kann potenzielle Mitarbeiter:innen anziehen, die sich für diese Themen interessieren.

Sei aktiv in sozialen Netzwerken, in denen auch deine Zielgruppe aktiv ist. Teile regelmäßige Updates und relevante Inhalte in diesen Netzwerken, z. B. Erfolgsgeschichten von Projekten, technologische Innovationen, Mitarbeiter:innenporträts oder Einblicke in die Unternehmenskultur. Du kannst visuelle Inhalte wie Videos oder Webinare verwenden, um tiefergehende Einblicke in spezifische Themenbereiche zu geben oder Expert:innen aus deinem Unternehmen vorzustellen. Solche Inhalte lassen sich besonders gut auf sozialen Plattformen teilen. Sei aktiv in der Community, beantworte Kommentare, like und teile auch Beiträge anderer. 

Ermutige aktuelle Mitarbeiter:innen, ihre Erfahrungen auf Plattformen wie Glassdoor und kununu zu teilen. Positive Bewertungen haben immer ein starkes Signal für potenzielle Bewerber:innen (und für ChatGPT). Aber nicht nur die Bewertungen ansich sind wichtig, sondern auch die Art und Weise, wie das Unternehmen darauf reagiert. Ich würde immer empfehlen, auf positive Bewertungen mit einem netten Dank zu reagieren. Aber auch negative Bewertungen sollten nicht unkommentiert bleiben. Wenn du auf Kritik souverän und freundlich reagierst, vielleicht sogar nochmal ein Gesprächsangebot machst, zeigt das, dass das Unternehmen Feedback ernst nimmt und an kontinuierlicher Verbesserung interessiert ist. Übrigens können die Erkenntnisse aus Bewertungen und Feedback gut dazu genutzt werden, um Schwachstellen im Unternehmen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder der Unternehmenskultur zu ergreifen.

Fazit

Um bei ChatGPT als attraktiver Arbeitgeber empfohlen zu werden, sollten Unternehmen eine starke und authentische Online-Präsenz aufbauen. Dies beginnt mit der klaren Kommunikation der Unternehmenskultur und den angebotenen Karrierechancen auf verschiedenen Plattformen. Positive Bewertungen von Mitarbeitenden und regelmäßige Einblicke in den Arbeitsalltag stärken das Vertrauen potenzieller Kandidat:innen. Unternehmen, die offen für Feedback sind und kontinuierlich daran arbeiten, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter:innen zu verbessern, positionieren sich langfristig als attraktive Arbeitgeber. Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, entsteht ein positives Image, das nicht nur bei ChatGPT, sondern auch bei potenziellen Bewerber:innen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. So wird dein Unternehmen auf natürliche Weise als Top-Arbeitgeber empfohlen.


Lass uns reden.

Wenn du nicht nur lernen möchtest, wie du deinen Webauftritt für die Jobsuche mit ChatGPT optimierst, sondern wie du insgesamt Online Marketing für dein Recruiting anwendest, dann lass uns reden. 

Buche dir einfach einen kleinen Slot im Kalender und wir sprechen darüber, wo du stehst und was ich für dich tun kann. Ich freue mich auf dich!